Welches E-Bike passt zu mir?

Welche Position des E-Motors ist die Beste?

Auf dem Markt haben sich aktuell drei verschiedene Antriebskonzepte etabliert, mit unterschiedlichen Vor- und Nachteilen:

Hinterradnabenmotor:

Eine äußerst direkte Kraftübertragung isz der größte Vorteil des Hinterradnabenmotors. Heckmotoren müssen allerdings mit Kettenschaltungen kombiniert werden. Daher haben sie keine Rücktrittbremse. Weiterer Nachteil: Das Fahrverhalten ist sehr hecklastig, vor allem, wenn der Akku im Heck platziert wird.

Mittelmotor:

Die optimale Position im Tretlagerbereich bietet ein unverfälschtes und sicheres Fahrgefühl, da der Schwerpunkt sich nur minimal verändert. Im Vergleich zum Nabenmotor greift ein Mittelmotor mit einem Zahnrad in den Kettenstrang ein und hilft auf diese Weise beim Antrieb. Ein Mittelmotor lässt sich mit allen Schaltungsarten kombinieren, auch mit einer Nabenschaltung und Rücktrittbremse

Vorderradnabenmotor:

Sitzt in der Vorderradnabe und funktioniert mit jeder Form der Gangschaltung - also auch mit Rücktrittbremse. Beim Anfahren am Berg oder auf losem, nassem und rutschigem Untergrund können sie mit einem Vorderradmotor Probleme bekommen, da das Rad wegrutschen kann. Es ist also Vorsicht geboten.

Wie ist es, ein E-Bike zu fahren?

Das Gefühl, ein Elektrofahrrad zu fahren, ist einzigartig! Es bietet viele Vorteile, wie z.B.:- Du schonst deine Gelenke- Du kommst nicht verschwitzt ans Ziel- gesunder Einstieg in das Radfahren / aktive Bewegung- praktischer als dein AutoUnsere Pedelecs sind sowohl für Pendler, bequeme Touren als auch für Sportler bestens geeignet.

Was ist ein Pedelec?

Die beliebtesten Elektrofahrräder sind Pedelecs (Pedal Electric Cycle). Es ist ein Fahrrad mit einem Elektromotor, der nur beim Treten Unterstützung bietet. Um es einfach auszudrücken: Erst wenn Du in die Pedale trittst, wirst du dich fortbewegen können. Die StVO legt genau fest, welche Fahrräder als Pedelec bezeichnet werden dürfen und welche nicht.Elektrofahrräder sind nach der Norm EN 15194 von 2009 als "Electric Power Assisted Cycle" (EPAC) bekannt, d.h. Fahrräder, die mit elektrischer Energie unterstützt werden. Du benötigst keine Lizenz, Versicherung oder Registrierung. Sieh dir gerne alle Modelle an, die wir für dich zur Verfügung haben.Ein Pedelec bewegt sich nur, wenn man in die Pedale tritt. Der Motor liefert maximal 250 Watt und kann eine Höchstgeschwindigkeit von 25 km/h erreichen. 

Pedelec oder S-Pedelec?

Die schnelle Version eines Pedelecs ist ein S-Pedelec. Das "S" steht für "Speed", also Geschwindigkeit. Daher gelten für S-Pedelecs auch andere Regeln.Ein S-Pedelec wird als Moped klassifiziert und erfordert einen Mopedführerschein, eine Versicherung und ein Nummernschild. Ein S-Pedelec bewegt sich nur, wenn man in die Pedale tritt. Der Motor liefert mehr als 250 Watt und kann eine Geschwindigkeit von bis zu 45 km/h erreichen. Wir vertreiben ausschließlich zulassungsfreie Pedelecs.

Muss ein Helm getragen werden?

Eine gesetzlich vorgeschriebene Helmpflicht für das Fahren mit einem Pedelec gibt es in Deutschland nicht. Allerdings kann das Tragen eines Helmes bei einem Unfall ggf. schwere Verletzungen verhindern. Wir empfehlen daher einen Helm zu tragen.

Was ist bei der Ausrüstung zu beachten, wenn man ein Elektrofahrrad kauft?

Elektrofahrräder sind schwerer als Fahrräder ohne Motor. Daher ist es wichtig folgende Empfehlungen zu berücksichtigen:Es ist wichtig darauf zu achten, das die Bremsen an den Rädern immer gut greifen da das Bremsverhalten bei einem Pedelec im Durchschnitt höher ist als bei einem normalen Fahrrad. Die Wartung ist daher zwingend notwendig.

Die Federung an der Federgabel, am Hinterrad oder sogar an der Sattelstütze macht nicht nur den MTB-Fans Spaß. Der Komfort und die einhergehende bessere Fahrstabilität ist besonders auf holprigen Straßen sehr vorteilhaft.